Überführungsfahrt unserer Triskèle über die Kanäle nach Deutschland
Teil 1 Von Cap d`Agde nach Valence
Ende Februar ist es soweit. Die Zugtickets, einfache Fahrt nach Agde/Frankreich sind gekauft.
Am 25. Februar 2017 fahren wir mit dem Zug (ICE + TGV) morgens früh los um am späten Nachmittag in Agde und schließlich in Cap d’Agde bei unserer Triskèle anzukommen.
Die Zugfahrt ist sehr entspannend, und auch das Umsteigen in Paris vom Gare L’Est zum Gare du Lyon mit der Metro klappt gut.
In Cap d’Agde letztendlich angekommen beziehen wir unsere Koje und gehen noch einmal frische Lebensmittel einkaufen. Das Wetter ist sonnig, kaum Wind, milde Temperaturen. Es ist perfektes Wetter für uns! Morgen geht es los nach Sète über das Meer. Wir machen unsere ersten Pläne:
In Sète sind 5 Brücken zu unterfahren. Diese öffnen sich laut unserem Handbuch 2x am Tag. Einmal um 10 Uhr und einmal um 19 Uhr. Wir wollen uns am 1. Tag unserer Reise in Sète vor die erste Brücke legen und am nächsten Tag dann morgens um 10 Uhr durch alle fünf durch.
Beim nächsten Ort, Frontignan, gibt es eine weitere Brücke, unter der wir nur durchkommen, wenn diese sich öffnet. Das sollte sie nach telefonischer Voranmeldung täglich um 16 Uhr. Evtl. schaffen wir an einem Tag alle Brückendurchfahrten… Wir werden sehen wie wir vorankommen.
Tag 1: Cap d’Agde – Sète (26.02.2017)
Wetter: sonnig, kaum spürbarer Wind aus O, ca. 12°C
Bevor wir auf’s Meer rausfahren, haben wir an der Tanke noch 239 lt. Diesel gebunkert. Der Haupttank ist nun bis oben voll, 450 Liter. Ebenso tanken wir noch unsere zwei mobilen Kanister mit je 20 Liter voll. Wir verabschieden uns in der Capitainerie und legen ab.
Bei der Ausfahrt vom Hafen wird es doch ein wenig schauklig. Man merkt, dass die Triskèle leichter ist als sonst, und dass der Mast liegt. Wir werden etwas hin und her geschaukelt, aber alles im grünen Bereich! Die Konstruktion von Michael hält den Mast sicher an Deck. Es war ein schönes Gefühl wieder auf dem Meer zu sein, auch wenn wir längst keine Seebeine mehr haben.
In Sète angekommen drehen wir erst einmal ein paar Kreise im Hafenbecken und suchen nach einer geeigneten Festmacherstelle. In den Yacht-Hafen selbst wollen wir nicht unbedingt, da wir uns dazu entschlossen haben, sollten die Brücken heute Abend noch aufmachen, wir noch durchfahren wollen. An einem ausgedienten Anleger machen wir fest. Das Terrain in dem wir uns befinden ist abgesperrt, und so kommen wir leider nicht in die Stadt. Es kommen noch weitere Segelboote in den Hafen, die allen Anschein nach auch durch die Brücken wollen. Wir beschließen ihnen zu folgen.
Ca. um 18 Uhr geht das Spektakel der ersten Brückenöffnung los. Wir sind beeindruckt und aufgeregt! Den anderen Booten folgen wir. Die drei letzten Brücken öffnen sich einfach nicht, und es wird immer dunkler. Wir wissen nicht genau, wo wir hinter den Brücken festmachen können, und so machen wir einfach im Bassin du Midi zwischen der zweiten und dritten Brücke am Kai fest. Irgendetwas stimmt mit unserer Welle nicht. Diese leckt und macht seltsame Geräusche. Michael grübelt was die Ursache sein kann! Das müssen wir uns unbedingt näher anschauen und reparieren. So ist eine Weiterfahrt nicht möglich! Michael denkt sogar, dass wir evtl. noch einmal aus dem Wasser müssen, um die Welle zu reparieren.
Anmerkung Michael: So ein Scheiß! Die Sachen gehen aber auch immer dann kaputt, wenn man`s nicht gebrauchen kann! Hat doch die ganze Zeit auch funktioniert! Und dann hat man nicht einmal das richtige Werkzeug dabei. Und eine Explosionszeichnung von dem defekten Teil sowieso nicht. So ein Scheiß hoch zwei!
Etmal: 11,5 sm
2 Brücken
Tag 2: Sète – Frontignan (27.02.2017)
Bevor wir ablegen macht sich Michael daran, die Welle zu reparieren. Er hat die zündende Idee, warum wir eine Leckage an der Welle haben. Die Packung sitzt fest, und das was sich dreht, sollte sich eigentlich nicht mitdrehen. Er lockert also die Packung (Stoffbuchse), sprüht Öl hinein und versucht die Welle wieder frei zu bekommen. Nach ein bisschen Schimpfen (Anm. Michael: Ein Glück war mein Kopf im Motorraum und dieser ist Schallgedämpft) ist die Welle dann wieder frei und das noch vor der Brückenöffnung. Wir legen ab, etwas zu früh, denn die Brücken öffnen sich noch nicht. Anja kann aber dann ein paar Runden im Bassin du Midi drehen. Um 10:15 Uhr ist es dann soweit. Die dritte Brücke von Sète öffnet sich und auch die nachfolgende Vierte und Fünfte. Wir haben etwas Gänsehaut, denn es ist einfach beeindruckend diese Bauwerke senkrecht nach oben stehen zu sehen und sie zu passieren.
Wir fahren in den Etang de Thau ein und haben doch ein wenig mulmiges Gefühl, als wir zum erstem Mal in den Kanal einfahren. Alles ist enger und wir haben ein bisschen Bammel wegen der Tiefe. Immerhin haben wir einen Tiefgang von 1,70 m, und die Kanäle sind mit 1,80 m, bzw. dieser mit 2,20 m angegeben. Mittlerweile scheint die Sonne und die Welle ist dicht. Die ersten Kanal-Kilometer liegen nun vor uns.
Vor der Brücke in Frontignan angekommen machen wir am Haltesteg fest. Wir wollen uns telefonisch für die Brückenöffnung anmelden, jedoch stimmt von allen Telefonnummern, die in unserem Handbuch stehen, keine Einzige! Und nun? Wir laufen zur Brücke und lernen auf dem anderen Flussufer Karen und Hans kennen. Hans, ein Däne, teilt uns mit, dass die Brücke immer um 16 Uhr aufmacht. Es kommt jemand, der schaut, ob jemand durchfahren möchte. Das macht uns glücklich und zufrieden. Wir unterhalten uns noch ein wenig mit ihm und einem hinzu gestoßenen Holländer, wo sie her kommen, wo wir herkommen und wo jeder von uns hin möchte.
Aber jeder versichert uns, dass sich die Brücke um 16 Uhr öffnet. Wir vertreten uns noch ein wenig die Füße und bekommen noch Besuch von unserem franz. Freund Michel. Mit ihm wollten wir uns noch treffen, bevor sich keine Gelegenheit mehr ergeben würde.
Um 16 Uhr öffnet sich die Brücke und wir machen direkt hinter der Brücke am Kai fest. Hans hilft uns mit den Leinen und läd uns auf sein Boot heute Abend ein. Er hat nützliche Infos über die Rhône, wenn wir wollen. Das ist natürlich sehr hilfreich, und wir verbringen den Abend mit den beiden Dänen Karen und Hans auf ihrem Holzboot „Mahogny“.
Anm. Michael: Karen und Hans hatten einen gaaanz tollen Holzofen auf ihrem Boot, den sie eigens für uns angemacht haben. So einen wo man die Flammen sieht. Michael freut sich und Anja ist beeindruckt. Jetzt ist in dem Budget für den Umbau ein Holzofen mit drin. Den hätte Michael so nie genehmigt bekommen ? )
Tagesgericht: Bratwürste mit Kartoffeln
Etmal: 10 km
4 Brücken
Tag 3: Frontignan – Fourques (28.02.2017)
Kanal Sète à Rhone + Petit Rhône
Gleich nach den ersten 3 km hatten wir eine Grundberührung. Dort wo der Kanal mit dem der Berufsschifffahrt zusammenkommt. Unsere Augen auf den Tiefenmesser gerichtet, zeigt er uns nur noch 0,9m – 1m an. Wir schauen zurück, wir wirbeln ganz schön Grund auf! Unsere Herzen schlagen schneller, und wir hoffen, dass es nur ein kurzes Stück sein wird.
Anm. Michael: Ich habe bestimmt ganz schön blöd dreingeschaut. Die Triskèle wird trotz erhöhter Motordrehzahl immer langsamer. Wir stehen beinahe. Eigentlich sollte hier eine Wassertiefe von 2,20 m sein, und wir pflügen uns durch den Schlick. Hoffentlich bleiben wir nicht stecken.
Bald wird es auch schon wieder tiefer, wir haben es geschafft. Die Weiterfahrt verläuft reibungslos. Michael hält sich eigentlich nie an die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen in den Fluss – Häfen. Er will vorwärtskommen.
Wir melden uns bei der ersten Schleuse „Écluse Staint Gilles“ an. Unser erstes Schleusenmanöver – wir sind ganz schön aufgeregt – klappt aber recht gut (es sind aber auch nur 30 oder 50 cm Hubhöhe)! Wir sind alleine in der Schleuse und haben allen Platz der Welt.
Es ist sonnig, warm. Wir fahren jetzt auf der Petit Rhône und weichen hier und da entgegenkommendem Treibgehölz aus. Kurz vor unserem Anlegen kommt noch ein Regenschauer auf, und wir werden beim Anlegen an einem Steg entlang des Ufers bei Fourques klatschnass.
Tagesgericht: Rührei mit Kartoffeln
Etmal: 82 km
Gesamt: 92 km
1 Schleuse
Tag 4: Fourques – Roquemaure / Rhône (01.03.2017)
Wir starten um 07:45 Uhr. Bei Tarascon ist die Strömung sehr stark. Die erste Schleuse für heute, „Écluse Beaucaire“ mit 15,50 m Hub (man ist das hoch), erreichen wir um 10:15 Uhr. Wir haben dort etwas Wartezeit und kommen erst um 11:30 Uhr wieder weiter. Das Schleusen selbst ist ganz einfach. Wir machen auf der Höhe der Schiffsmitte an einem der Schleusenpoller fest. Diese fahren beim Schleusen auf dem Wasserniveau mit. Wir müssen uns nur vorne und hinten von der (glibberigen) Schleusenwand abdrücken.
Wir peilen in Avignon die Tankstelle an. Diese hat offiziell zwar offen, jedoch tatsächlich kein Diesel im Tank und ist somit geschlossen. Die Stunde Umweg ist nun etwas ärgerlich für uns, jedoch nicht so schlimm. Wir haben noch genügend Diesel an Bord. Noch kein Grund zur Panik. Wir wollten eben nur ein wenig nachtanken. Die zweite Schleuse für heute ist die „Écluse Villeneuve les Avignon“ mit 10 m Hub.
Wir machen Halt in Roquemaure. Bei ruhigem Wasser, sonnigen Wetter legt diesmal Anja am Steg an. Es ist ein guter Haltepunkt hier auf der Rhône. Der Ort ist schön und zu unserem Kai recht nah gelegen. Wir machen den Haupttank mit den Kanistern voll und befüllen diese auch gleich wieder an einer Tankstelle im Ort. Unser Verbrauch ist o.k. ca. 3 l/h und das trotz Strömung.
Tagsüber war es schön warm, sonnig. Die Nächte sind leider recht kühl.
Anm. Michael: Zweimal laufen wir mit unseren beiden 20ltr. Kanistern zu der Tanke. Über Schotterpisten! Auf dem Rückweg mit den vollen Kanistern und unserm Klapp-Sackkarren ist das eine ganz schöne Tortur! Bin ganz schön ins Schwitzen gekommen. Und dann: Wir füllen bis zum Rand auf, und die Tankentlüftungsleitung ist leicht Undicht. Wir merken das erst nach dem 2. Mal laufen, als es tierisch nach Diesel stinkt und sich etwas Diesel in unserer Bilge verteilt hat. Mann, geht denn diesmal gar nix glatt? Wieder hänge ich mich kopfüber in den Motorraum.
Etmal: 51 km
Gesamt: 143 km
2 Schleusen
Tag 5: Roquemaure – Châteauneuf du Rhône (02.03.2017)
Nachdem Michael noch schnell ein paar Baguette und Postkarten im Ort besorgt hat, geht es um 08:00 Uhr weiter. Es liegt sanfter Dunst auf dem Wasser. Der Morgen ist magisch. Gegenüber liegt das Château de l´Hers und die Morgensonne wirft ihr erstes sanftes Licht auf die Ruine. Tagsüber wird es recht warm, sonnig, 16°C, Wind etwas von vorne. Wir machen gut Fahrt mit 4-4,8 ktn und erreichen die Schleuse „Écluse Caderrousse“ um 08:50 Uhr. Sie hat einen Hub von 9,50 m. Es geht ruck zuck. Die Schleuse ist auf unserem Wasserniveau, und wir sind bereits um 09:15 Uhr durchgeschleust. Die nächste Schleuse „Écluse Bollène“ mit 23 m Hub erreichen wir um 12:26 Uhr. Da uns vom Schleusenwärter eine Wartezeit von einer Stunde angekündigt wurde, nutzt Michael die Zeit um etwas Dudelsack zu spielen. Die Akustik vor der Schleuse ist super. Und siehe da, eine viertel Stunde früher dürfen wir rein. Ob das an Michael`s spielen lag? Nach einer ¾ Std. sind wir auch hier durch.
Bei Donzière haben wir wieder starke Strömung und kommen mit 2,9 ktn langsamer voran. Wir halten uns nahe am Ufer, dort ist die Strömung nicht ganz so stark.
Anm. Michael: Wohlwissend, dass immer Untiefen in der Nähe des Ufers sein können, sind wir dennoch nahe am Ufer gefahren (wann immer es ging) um besser voranzukommen. Natürlich haben wir den Tiefenmesser dabei nie aus den Augen gelassen und haben uns an eine Wassertiefe von etwa 5 – 6 mtr. gehalten. Dabei behielten wir ein zweites Auge auf der Wasseroberfläche, von wegen auffälligem Kräuseln des Wassers. Buhnen waren auch keine in den Karten eingetragen. Es ist ja auch (noch) nix passiert. ?
Bis zur nächsten Schleuse „Écluse Châteauneuf du Rhône“ geht es wieder mit 4 ktn voran. Davor bekommen wir noch ein tolles Schauspiel. Vier Löschflugzeuge üben auf der Rhône das Auftanken, und fliegen wie im Gänsemarsch hintereinander her, setzen kurz auf der Wasseroberfläche auf um sofort danach ihren Inhalt wieder abzuwerfen.
Diesmal sind es 18,5 m die wir nach oben geschleust werden. Hinter der Schleuse machen wir für die kommende Nacht fest und vertreten uns ein wenig die Füße. Die Nacht wird mit 4°C wieder einmal saukalt und wir gehen dick eingepackt ins Bett, denn eine Heizung gibt es nicht an Bord.
Tagesessen: Schafskäse mit Baguette
Etmal: 61,5 km
Gesamt: 204,5 km
3 Schleusen
Tag 6: Châteauneuf du Rhône – Valence Port (03.03.2017)
Um 07:45 Uhr starten wir heute den Motor mit Tages-Ziel Valence. Draußen ist es frisch und etwas nebelig, die Sicht jedoch gut. Man kann den Atem sehen. Wir haben achterlichen Wind. Die Strömung ist wieder etwas stärker.
Die Schleuse „Écluse Logis Neuf“ (Hub 13,75m) teilen wir uns heute mit einem Handelsschiff. Das wird noch einmal etwas aufregend, denn in dessen Schraubenwasser wird man evtl. etwas durchgewirbelt. Vorher jedoch muss das große Containerschiff erst einmal raus aus der Schleuse, bevor wir rein können. Und die Ausfahrt war echte Millimeterarbeit. Weil wir wegen der paar Minuten Wartezeit nicht anlegen wollen, halten wir uns hinter dem Handelsschiff im Strom. Michael hält die Triskèle gut in der Strömung auf Position. Mit 1400 U/min. bleiben wir „stehen“. Normalerweise haben wir bei der Motordrehzahl fast Marschgeschwindigkeit! Der Hub geht diesmal 13,75 m nach oben. Das Schleusen war aber auch hier kein Problem.
Die nächste Schleuse „Écluse Beaucastel“ hätten wir fast verpasst. Irgendwie haben wir nicht so recht auf die Seezeichen geschaut und wären fast falsch abgebogen.
Anm. Michael: Ich weiß nicht, wo ich mit meinen Gedanken war. Ich sehe noch ein Schild, dass hier nur Paddelboote rein dürfen, deute es aber auf einen abzweigenden Seitenarm. Die Strömung wird auch erfreulicherweise viel besser. In meinem Freudentaumel, dass es jetzt wieder besser vorangeht, erblicke ich links von uns die Schleuse und schon sind wir auch fast wieder daran vorbei. Und hinter den „Einfahrt verboten“ Zeichen! Schnell umdrehen! Zum Glück hat`s keiner gesehen.
Diesmal geht es 13,65 m nach oben. Der Schleusenwärter ist richtig nett und wir machen sogar kurz persönliche Bekanntschaft mit ihm. Hinter der Schleuse ist der Seegang fast wie auf dem Meer. 0,5 m Welle und 6-7 bft. achterlichen Wind dazu noch sehr starke Strömung von vorne. Mittlerweile ist es bedeckt und etwas kühler. Im Hafen von Valence, dem größten Binnenschiffhafen für Sportboote von Europa, machen wir am Ankunftssteg fest. Wir wollen eigentlich nur eine Nacht in Valence bleiben. Wir freuen uns auf eine ausgedehnte Dusche an Land. In den nächsten 2 Tagen könnten wir es bis zu den Schließungen der Rhône-Schleusen nach Lyon schaffen. Doch finden wir im Internet und Hafenführer keinen Hafen in Lyon, der sicher geöffnet hat! Wenn wir dann dort 7 Tage festsitzen würden, ohne Strom, Wasser, etc. das wäre absolut nicht gut. Abends schauen wir noch einmal im Internet nach, wie die Schließungen auf der Rhône und auf der weiterführenden Saône bei Lyon sind. Wir sind schneller vorangekommen als wir das geplant hatten. So haben wir die Schließung der Saône ab Lyon nicht mehr berücksichtigt. Diese ist erst wieder ab dem 16.03. befahrbar! Demnach sitzen wir so oder so ein paar Tage fest. Wir entschließen uns daher, hier in Valence eine Woche zu verbringen und dann weiter nach Lyon zu fahren. Nachts ist es auch richtig starkwindig mit Regen, sehr ungemütlich.
Tagesessen: Spaghetti mit Tomatensauce
Etmal: 52 km
Gesamt: 256,5 km
Flussvolumen: 1957m³/s
3 Schleusen